TSV Landsberg schlägt den Spitzenreiter

Der TSV Landsberg arbeitet sich in der Tabelle der Bayernliga Süd weiter nach oben. Nach einem starken Auftritt vor guter Kulisse im 3C-Sportpark schickte man Tabellenführer 1860 München mit 4:1 nach Hause.

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Gut 700 Zuschauer waren zur Partie gegen die Junglöwen gekommen. Sie sahen zunächst eine stärkere Münchner Mannschaft, die prompt auch bereits nach 18 Minuten einen Elfmeter zugesprochen bekam. Den hielt zwar Landsbergs Keeper Musa, doch beim 0:1 fünf Minuten später durch Profi-Leihgabe Muteba war er machtlos.

Für den Rest der Partie entwickelte sich ein offener Schlagabtausch, bei dem jedoch die Gastgeber das bessere Ende für sich behalten sollten. Zunächst besorgte Haist nach einer Ecke von Mulas per Kopf in der 40. Minute den Ausgleich, nur fünf Minuten später legte er für Bazdrigiannis zum 2:1 durch einen präzisen Schuss aus 16 Metern auf.

In der zweiten Halbzeit war zunächst wieder die Landsberger Defensive gefragt, bevor die Hausherren zwei Abspielschwächen des Löwen-Torwarts nutzen konnten. In der Folge konnte zunächst Mulas mit einem 25-Meter-Lupfer auf 3:1 stellen, bevor Sgodzaj nach einem weiteren Fehlpass nur noch zum 4:1-Endstand einzuschieben brauchte.

"Wir haben gegen den Tabellenführer immer wieder nachlegen können", resümierte Trainer Alex Schmidt. "Die Mannschaft hat den Gegner unter Druck setzen und damit zu Fehlern zwingen können."

Nach holprigem Saisonstart hat sich der TSV Landsberg damit inzwischen auf Platz neun der Tabelle vorgearbeitet.

Herausragender Zuspruch an 3C-Stand bei Ausbildungsmesse 2024

Einen rekordverdächtigen Andrang verzeichnete die 3C-Carbon Group AG bei der schon traditionellen Teilnahme an der großen Landsberger Ausbildungsmesse auf dem Kauferinger Messegelände.

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Trotz teilweise strömenden Regens fanden sich an beiden Tagen zahlreiche Schüler und Berufsanfänger am großen Stand vor dem spektakulären Racetruck ein, um sich über die zahlreichen Möglichkeiten zu informieren, die das Landsberger Hightech-Unternehmen bietet. Dank des attraktiven Angebots und des hervorragenden Zuspruchs durch die jungen Besucher wurde der Messebesuch damit wieder zu einem äußerst positiven Ereignis.
Die 3C-Carbon Group AG bildet weiterhin in einem breiten Spektrum aus, unter anderem zum Elektroniker, Fachinformatiker, Industriekaufmann, Industriemechaniker, Schreiner und Technischen Produktdesigner (alle m/w/d). Zudem bestehen zahlreiche individuelle Möglichkeiten, etwa für Praktika, Bachelor- und Masterarbeiten, Werkstudententätigkeiten, duales Studium oder Direkteinstieg.
3C fertigt nach modernsten Standards Hightech-Bauteile aus Kohlefaser (Carbon) für führende nationale und internationale Unternehmen in den Bereichen Automotive, Luft- und Raumfahrt sowie Medizintechnik.
Das Landsberger Unternehmen legt seit jeher größten Wert auf eine ausgezeichnete Ausbildung des Berufsnachwuchses und bietet anschließend die Chance auf eine Übernahme und attraktive Aufgaben und Entwicklungsmöglichkeiten in der breit aufgestellten 3C-Gruppe.

TSV Landsberg verpflichtet renommierten Coach

Dem TSV Landsberg ist es gelungen, für den Posten als Cheftrainer einen renommierten Profi zu verpflichten. Ab sofort tritt Alexander Schmidt den Job beim Fußball-Bayernligisten an. Er übernimmt gleichzeitig die Funktion als Projektleiter des neu gegründeten "Jugend-Campus" beim TSV.

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Schmidt kann in seiner Trainerlaufbahn mit bekannten Stationen aufwarten. Nachdem er lange verschiedene Nachwuchsteams des TSV 1860 München betreut hatte, stieg er dort zum Cheftrainer des damaligen Zweitligisten auf. Später trainierte er Jahn Regensburg und Dynamo Dresden, ebenfalls in der 2. Bundesliga. Zuletzt war er beim österreichischen Bundesligisten Klagenfurt tätig.

"Ich wollte den Schritt zurück in die Heimat machen und trotzdem ein ambitioniertes Fußball-Projekt angehen", so der gebürtige Augsburger. "Ich war von Anfang an von Nico Held und seinen Zielen in Landsberg überzeugt", sagt der 56jährige. Der "Jugend-Campus", der von Abteilungsleiter Held und seinem Stellvertreter Muriz Salemovic initiiert wurde, soll der Förderung von Talenten aus der Region dienen. "Wir können keine großen finanziellen Schritte machen, wir müssen zum Ausbildungsverein werden", meint Held.

Zunächst gilt es für Schmidt aber, schnellstmöglich die nötigen Punkte in der Bayernliga zu sammeln. "Der sportliche Erfolg steht über allem, damit wir bald in ruhigeres Fahrwasser kommen", so Abteilungsleiter Held.

Erfolgreicher Abschluss der Schreiner-Azubis

Wieder haben vier Schreiner-Azubis der 3C-Carbon Composite Company nach zwei Jahren intensiver Arbeit und großen Engagements ihre Ausbildung erfolgreich abgeschlossen und erhielten im Rahmen der Freisprechungsfeier ihre Gesellenbriefe.

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Auch von diesem Jahrgang wurden dabei wieder herausragende Leistungen erbracht. Zwei der frischgebackenen Gesellen wurden mit dem Staats- und Bestenpreis ausgezeichnet. Diese Würdigung wird ausschließlich Gesellen zuteil, die die Berufsschule mit einem Durchschnitt von 1,5 oder besser abschließen.
Bemerkenswert sind auch die beeindruckenden Gesellenstücke der 3C-Absolventen; drei stilvolle Tische und eine elegante Vitrine. Jedes Stück zeigt nicht nur das erlernte große handwerkliche Können, sondern auch die Kreativität und das Engagement der jungen Schreiner.

HCL landet Transfercoup

Dem HC Landsberg ist vor der neuen Saison der Eishockey-Bayernliga ein echter Transfercoup gelungen: Vom Oberligisten Memmingen kommt der Verteidiger und letztjährige Kapitän Christopher Kasten zu den Riverkings.

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Die bisherigen Karrieredaten des 34-Jährigen können sich sehen lassen. Er bringt die Erfahrung aus 137 DEL2-Spielen und 466 Oberliga-Spielen mit, wobei er über 300 Scorerpunkte erzielte.

Dementsprechend glücklich ist HCL-Vizepräsident Michael Grundei über den prominenten Neuzugang. "Mit Christopher Kasten haben wir einen echten Topverteidiger verpflichten können. Als Kapitän in Memmingen hat er gezeigt, dass er nicht nur auf dem Eis, sondern auch in der Kabine eine wichtige Rolle spielen kann."

Kasten selbst freut sich ebenfalls auf die neue Aufgabe. "Nachdem ich schon länger in Landsberg arbeite, bot sich der Wechsel natürlich an. Ich hatte hier gute Gespräche mit den Verantwortlichen und dem Trainer, den ich ja noch als Spieler kenne." Ihm gefalle die Idee "und das Konzept, mit einer jungen Truppe und schnellem, leidenschaftlichem Eishockey oben in der Bayernliga mitzuspielen", so Kasten in einer ersten Stellungnahme weiter.

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