Transfercoup beim TSV Landsberg dank 3C-Carbon

Durch die Unterstützung der 3C-Carbon Group AG konnte der TSV Landsberg einen Transfercoup ersten Ranges landen. Nachdem der Hauptsponsor zusätzliche finanzielle Mittel in erheblicher Höhe freigegeben hatte, nahm der Fußball-Bayernligist für die kommende Saison Kultstürmer Sascha Mölders unter Vertrag. Er wird in der Saison 2022/23 als Spielertrainer auf Torejagd gehen.

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„Sascha Mölders hat bei uns für die Saison 2022/23 schon unterschrieben", sagt Basti Gilg, Abteilungsleiter beim Fußball-Bayernligisten. „Wir waren, zusammen mit unserem Sportlichen Leiter Jürgen Meissner, schon eine ganze Zeit im Gespräch und freuen uns natürlich riesig, dass es jetzt geklappt hat." 

Das Konzept, das Mölders vorstellte, „passt super zu uns", so Meissner. „Das dürfte uns nicht nur im Angriff auf einen Schlag deutlich vorwärtsbringen. Und für jeden Fußball-Fan in der Region ist es eine tolle Sache, so einen hochkarätigen Spieler in Landsberg sehen zu können. Wir waren in stetigem Kontakt. Der TSV kann sich jetzt mit Mike Hutterer und Sascha Mölders über ein sehr starkes Trainerteam freuen."

Mölders selbst sagt zum Wechsel: „Es war klar, dass Großaspach für mich nur eine Zwischenstation ist und ich wieder heimatnah und regional tätig sein möchte. Mit dem TSV Landsberg hat sich die perfekte Möglichkeit ergeben." Der Stürmer wechselt aber nicht nur wegen der räumlichen Nähe zu seinem Wohnort Mering zum TSV. „Landsberg hat ein Konzept, das mir gefällt. Hier soll langfristig etwas entstehen, da möchte ich gerne meinen Teil beitragen. Ich denke, dass ich mit meiner langjährigen Erfahrung auch aus höheren Ligen auch mit meinen 37 Jahren durchaus helfen kann."

Ermöglicht hat die Verpflichtung letztendlich der TSV-Hauptsponsor, die 3C-Carbon Group AG. „Wir sehen die ausgezeichnete Vernetzung und solide Arbeit der sportlichen Führung bei unserem Sponsoring-Partner", so 3C-Chef Karsten Jerschke. „Um den TSV Landsberg auf seinem eingeschlagenen Weg weiterzubringen und das Team mit Sascha Mölders sicher noch einmal deutlich zu verstärken, haben wir uns gerne bereit erklärt, mit einer erheblichen zusätzlichen Summe zu helfen."
Abteilungsleiter Gilg weiß das zu schätzen: „Wir wissen sehr genau, was wir an unserem langjährigen Partner 3C-Carbon haben. Art und Umfang der Unterstützung, die wir auch diesmal wieder schnell und unbürokratisch zugesagt bekommen haben, sind alles andere als selbstverständlich. Wir sind dafür dankbar und sehr zuversichtlich, dass wir für diese Vorleistungen entsprechend etwas mit attraktiven und erfolgreichen Spielen zurückgeben können."


Die Qualitäten des Mittelstürmers Sascha Mölders dürften jedem Fußball-Fan hinlänglich bekannt sein. Der gebürtige Essener durfte sich als Schütze des ersten Tores des FC Augsburg in der Fußball-Bundesliga in die Geschichtsbücher eintragen. Nach 103 Bundesliga-Spielen, in denen er auf 18 Treffer und 3 Vorlagen kam, wechselte er zum TSV 1860 München, wo er in sechs Jahren durch seinen herausragenden kämpferischen Einsatz ebenfalls zum „Kultstürmer" und Fan-Liebling wurde. Quer über alle Ligen brachte es Mölders in seiner langen Karriere auf 528 Spiele (222 Tore, 67 Vorlagen). Derzeit ist er in der Regionalliga Südwest in Großaspach tätig und hat dort in 9 Einsätzen auch schon wieder auf 5 Tore erzielt.
Mölders, der bereits seit 2014 neben seiner Profikarriere verschiedene Stationen als Trainer im Nachwuchs und bei den Senioren durchlaufen hat (u.a. an seinem Wohnort Mering), bringt als Co-Trainer voraussichtlich seinen langjährigen Weggefährten Martin Weiderer mit, der bei den Spielen von der Seitenlinie aus coachen soll.
Die Verpflichtung des klangvollen Namens war von den ersten Kontakten an in enger Abstimmung mit Mike Hutterer erfolgt, der wie bisher verantwortlicher Spielertrainer bleiben soll. Mölders ist bereits in regelmäßigem Kontakt mit ihm und hat sich auch bereits bei der Mannschaft in der Kabine vorgestellt. Auch für einen ersten Kennenlern-Besuch am Hauptsitz der 3C-Carbon Group AG in Landsberg hat er sich schon die Zeit genommen.

3C-Carbon spendet großzügig für den HCL-Nachwuchs

Die Corona-Krise hat den Sportvereinen schwer zugesetzt, auch der HC Landsberg blieb davon nicht verschont. In der schwierigen Situation sprang die 3C-Carbon Group AG als Hauptsponsor jetzt erneut ein und half den Riverkings mit einer großzügigen Spende für den Nachwuchs durch die schwere Zeit.

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Wegen der umfangreichen Zuschauerbeschränkungen auch in der Eishockey-Oberliga brach für den Verein ein Großteil der Ticketeinnahmen weg. "Wir finanzieren allerdings durch diese Einnahmen in erheblichem Umfang unsere Nachwuchsarbeit", so HCL-Präsident Frank Kurz. Zudem kamen auf den Klub wegen der Schutz-, Hygiene- und Testmaßnahmen, sowohl im Senioren-, als auch im Nachwuchsbereich gleichzeitig erheblich höhere Kosten als in den Vorjahren zu.

Die Lage wurde auch dadurch verschärft, dass man bisher noch nicht weiß, wann und in welchem Umfang aus welchen staatlichen Rettungs- und Fördertöpfen Hilfsgelder gezahlt werden. Um dem Verein die Fortführung der Arbeit zu erleichtern, sprang deshalb die 3C-Carbon Group AG als exklusiver Hauptsponsor der Riverkings kurzfristig in die Bresche. Die Hightech-Unternehmensgruppe unterstützte den HCL jetzt mit einer Spende im fünfstelligen Euro-Bereich. "Wir wissen, welch hervorragende Arbeit im Nachwuchs in Landsberg geleistet wird. Der Verein hat sich hier unter den Topklubs in Bayern etabliert. Hier werden neben sportlichen auch soziale und persönliche Werte vermittelt, für die wir auch mit unserem Unternehmen stehen", so Firmensprecher Christoph Kruse. "Auch deshalb leisten wir jetzt gerne am Standort Landsberg weitere Unterstützung."

TSV Landsberg verpflichtet dank 3C-Carbon einen Hochkaräter

Ein großer Teil der Bayernliga war hinter ihm her, den Zuschlag gab Alex Benede zum Schluss dem TSV Landsberg. Die Verpflichtung wurde durch den Hauptsponsor, die 3C-Carbon Group AG möglich gemacht.

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Die 3C-Carbon Group AG, langjähriger Hauptsponsor des TSV Landsberg, erklärte sich auf Anfrage des Vereins bereit, das Sponsoring-Budget noch einmal deutlich zu erhöhen. Damit konnte dem 32jährigen Defensivspezialisten ein Angebot gemacht werden, das ihn letztlich überzeugte. "Das ist wirklich eine tolle Sache, wie sich unser Hauptsponsor wieder außergewöhnlich stark für uns engagiert hat. Dafür können wir uns nur bedanken und hoffen, dass wir das mit guten sportlichen Leistungen zurückzahlen können", so Abteilungsleiter Sebastian Gilg.

Mit Benede hat der TSV Landsberg einen echten Hochkaräter an Land gezogen. Er wurde unter anderem bei 1860 München und dem FC Bayern ausgebildet. In dessen 2. Mannschaft bestritt er auch mehrere Drittliga-Spiele mit heute bekannten Größen wie Holger Badstuber und Thomas Müller. In den letzten Jahren war Benede, zuletzt als Spielertrainer, die prägende Figur im Spielaufbau beim Bayernliga-Konkurrenten SV Pullach bis sich vor einigen Wochen überraschend die Wege trennten.

"Ich hatte danach mehrere Angebote, aber es war beeindruckend, in welcher Weise sich Landsberg um mich bemüht hat", sagt Benede. "Ich treffe hier auf einen Verein mit wirklich professionellen Strukturen und auf Mike Hutterer, mit dem ich schon in Pullach sehr gut harmoniert habe. Ich habe richtig Bock, hier zu spielen."

HCL holt Leon Lilik an den Lech

Der HC Landsberg meldet seinen ersten Neuzugang für die Saison 2021/22: aus der Oberliga Nord wechselt von den EXA Icefighters Leipzig Verteidiger Leon Lilik an den Lech.

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Mit dem 25jährigen Verteidiger holen sich die Landsberger viel Erfahrung und voraussichtlich auch mehr Stabilität in den Kader. Lilik lernte das Eishockeyspielen bei den Junglöwen Frankfurt und landete über die Stationen Frankfurter Löwen, Selber Wölfe, Moskitos Essen und Hannover Indians in Leipzig. Insgesamt hat er bereits 286 Oberligaspiele absolviert.

Lilik habe sich aus privaten Gründen Richtung Augsburg orientiert, so Teammanger Michael Oswald, "wir waren seit längerer Zeit im Kontakt und freuen uns, dass wir uns schnell einig werden konnten." Der Neuzugang sei ein robust spielender Verteidiger, "der stabil in der Defensive steht und auch die körperlich harte Komponente ins Spiel bringen kann."

Gleichzeitig mit der Verpflichtung von Lilik verlängerten die Riverkings den Vertrag von Jonas Schwarzfischer. Der 22jährige Stürmer ist ein lupenreines Eigengewächs aus dem HCL-Nachwuchs und absolvierte zuletzt seine erste Oberliga-Saison. 

HCL stellt Weichen für die kommende Saison

Nachdem für den HC Landsberg die Saison 2020/21 in der Oberliga Süd beendet ist, geht man jetzt bereits daran, erste personelle Weichen für die kommende Spielzeit zu treffen. Mit zwei wichtigen Defensivspezialisten wurde bereits verlängert.

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Mit Trainer Fabio Carciola hatte man schon frühzeitig verlängert, jetzt gab es für zwei wichtige Stützen in der Verteidigung neue Verträge. Sowohl Kapitän Tobias Wedl (27) als auch Markus Jähnichen gehen auch in der nächsten Saison für die Riverkings aufs Eis. Beide sind waschechte Landsberger Eigengewächse und haben sich in der insgesamt schwierigen Oberliga-Saison gut geschlagen. Wedl habe maßgeblich dazu beigetragen, dass in der Mannschaft trotz teilweise ausbleibender Erfolge ein gutes Miteinander herrschte, so Team-Manager Michael Oswald. "Und er ist ein grundsolider Oberliga-Verteidiger."

Markus Jähnichen hingegen habe die Verantwortlichen geradezu positiv überrascht. "Er war phasenweise einer unserer konstantesten Verteidiger, ist körperlich robust und schaltet sich ab und zu auch in der Offensive ein."

Nicht mehr für die Riverkings auflaufen werden dagegen Dennis Sturm, Michael Fischer und Maximilian Rass. Vizepräsident Gerhard Petrussek bedankte sich bei dem Trio: "Wir sind sehr froh, dass sie den Weg mitgegangen sind. Für sie war ein zeitlicher Kraftakt mit viel Aufwand, den sie so ja nicht eingeplant hatten. Durch die geplante Intensivierung des Trainingsrhythmus' wird dieser Aufwand künftig noch einmal steigen." Man sei deshalb gemeinsam übereingekommen, dass sich die Wege nach dieser Saison trennen werden. "Alle drei sind super Typen, die uns jederzeit auf ein Bier willkommen sind", so Petrussek.

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